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Projekt Personensuche beim Roten Kreuz Kassel-Wolfhagen
Mit Hilfe einer Wärmebildkamera an einer Drohne unterstützt das Team des Roten Kreuzes die Polizei bei der Suche von Personen.
Selbst bei leichtem Regen oder bis minus 10 °C Außentemperatur soll die Drohne einsatzbereit sein.
Nach dem Alarm soll das Team in nur 30 Minuten einsatzbereit sein. Geflogen wird immer im zweier Team Pilot und Sichter.
Bis zu 80 km/h schnell und 35 Minuten lang (mit Reserveakkus bis zu 90 Minuten) kann die Drohne die Gegend absuchen.
Durch den sogenannten Isothermenmodus kann sich der Sichter wärmere Temperaturen (gelb dargestellt) per Fingertipp auf den Bildschirm in Temperaturen darstellen lassen.
Damit kann er z.b. feststellen, ob die Person stark unterkühlt ist.
Lieferdrohne auf Werksgelände im Einsatz
Bei ZF in Friedrichshafen (weltweit zweitgrößter Automobilzulieferer) fliegt seit kurzem die erste Lieferdrohne (Hexakopter) mit behördlicher Genehmigung.
Ersatzteile von bis zu 3 kg können hierbei automatisiert vom Zentrallager in dezentrale Werkstätten geflogen werden.
Eine Akkuladung reicht hierbei für ca. 30 - 40 Min Flugzeit.
Taxi Drohne in China
In China hat ein Unternehmer eine Taxi-Drohne vorgestellt.
Sie soll in Zukunft Menschen mit bis zu 160 km/h autonom von A nach B bringen.
Erste offizielle Weltmeisterschaften im Drohnenrennen
Vom 1. bis 4. November 2018 durfte jedes Land in Shenzhen bei Hongkong bis zu fünf Teilnehmer ins Rennen schicken.
Am von der Fédération Aéronautique Internationale (FAI) durchgeführten Wettkampf nahmen Teams aus 34 Ländern teil.
Geflogen wurde in den Kategorien "Straight Line" (Art Drag Racing) und im Parcours (alles ohne Versicherung ;-).
Es winkten Preisgelder bis zu 24.000 US-Dollar.
Weltmeisters wurde der 15-jährige Rudi Browning aus Australien und mit nur elf Jahren gewann die Goldmedaille bei den Frauen Wanraya Wannapong aus Thailand.
Jägerschaft Landshut schafft Drohne an
Zur Kitzrettung, der präventiven Flurschadensermittlung und um den Bestand des Schwarzwild einfach zu überprüfen,
haben viele Spender aus der Landwirtschaft und der Jägerschaft eine Drohne angeschafft.
Dabei soll die Drohne aber auch zur Verbesserung der Artenvielfalt und Arterhaltung beitragen, indem sie auch die Flora und Fauna aus der Luft bewertet.
Die Bilder aus der Luftperspektive können zeigen, wo sich die Lebensbedingungen bedrängter Arten massiv verändert haben.
Hoffentlich denken die Verantwortlichen auch an die Lufthaftpflichtversicherung, eine Kasko und evtl. auch an den Drohnenführerschein :-)