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Drohnen in der Corona Krise
In Spanien setzt die Polizei Drohnen im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona Virus ein. So war es am 16. März 2020 in einer Meldung der Agentur Reuters zu lesen. Auch China nutzt Drohnen in der Prävention. Die passende Drohnenversicherung für BOS-Einsätze in Deutschland gibt es bei den Kopter-Profis.
Drohnen in Deutschland - Entwicklung und Ausblick
Drohnen sieht man immer häufiger am Himmel. Das erhöht natürlich zuerst die Frage nach der Sicherheit von Drohnen in unserem Alltag. Wobei es hier nicht nur um eine Frage einer guten Drohnenversicherung geht, sondern grundsätzlich um die Handhabung von Drohnen im gesellschaftlichen Alltag.
Drohne checkt Außenhaut der Flugzeuge bei österreichischer Airline
In weniger als 2 Stunden (vorher zwischen 4 bis 10 Stunden) fliegt eine Drohne die Außenhülle einer Verkehrsmaschine der österreichischen Airline ab, und schafft es damit die Maschinen wieder früher als sonst aus der Wartung in den normalen Flugbetrieb zu bringen.
Unter der Aufsicht eines zertifizierten Flugzeugtechnikers können so schneller und effizienter Lackschäden, Kratzer oder Beulen erkannt und repariert werden. Die Eckdaten/Flugroute der Drohne (je nach Flugzeugtyp) wird dabei der Drohne kurz vor dem Flug eingegeben, sodass diese völlig autonom das Flugzeug abfliegen kann. Dabei macht die Drohne jede Sekunde ein hochauflösendes Bild.
Riesendrohne spürt radioaktive Altlasten auf
Die Firma "Third Element Aviation" hat eine Drohne entwickelt, die kostengünstig und effektiv zB. Altlasten beim Uranabbau aufspürt und kartiert.
Einsatzgebiete sollen zum Beispiel in Kasachstan, Usbekistan, Kirgistan und Tadschikistan sein, wo zu Zeiten der Sowjetunion Uran abgebaut wurde und strahlende Abraumhalden hinterlassen wurden.
Die Drohnen wiegen bis zu 9 Kilo und haben 8 Rotoren, um die Strahlendetektoren tragen zu können. Solche Untersuchungen mußten in den 1990er Jahren bei den Hinterlassenschaften der Bergbaugesellschaft Wismut im "Tal des Todes" im Erzgebirge noch mit Hubschraubern erledigt werden.
Weitere Betätigungsfelder für die Riesen-Drohne sollen Systeme für Daten-Erhebungen, Logistik-Anwendungen, Industrie-Inspektionen oder die Überwachung von Gebäuden sein.
Biologische Schädlingsbekämpfung im Mais durch Drohnen
53 Landwirte in Bayern und 77 Landwirte in Baden-Württemberg haben bereits an der biologischen Schädlingsbekämpfung per Drohne teilgenommen.
Dabei überfliegt eine Drohne das Feld und wirft alle 10 Meter eine Kapsel ab, die mit Schlupfwespeneiern (natürlicher Feind des Maiszünslers) bestückt sind.
Schätzungen zufolge werden durch den Maiszünsler weltweit ca. 41 Millionen Tonnen Mais vernichtet. Das sind rechnerisch bis zu 10 Jahresernten in Deutschland!